Kometen
Aurora NW
Aurora Borealis sind hin und wieder auch in Mitteleuropa ein Fotomotiv. Großen Anteil daran haben natürlich moderne und lichtempfindliche Digitalkameras, denn so hell wie in Nordeuropa werden die Polarlichter hier eher selten.
Nachfolgend gesammelte Polarlichtbeobachtungen aus Sachsen, sortiert von Neu nach Alt.
10.10.2024
Nach Mai der 2. High-End geomagnetischer Sturm diese Jahr. Im Mai stachen vor allem die strahlenartige Struktur hervor. Diesmal waren die eindrücklich die Farben das Highlight, vor auch allem visuell.
Zeitraffer:
Aug-Okt 2024
07.10.24:
Überraschend helle und ausdauernde Polarlichter in der Nacht vom 12. auf den 13. August:
Die Sternschnuppe ergänzt das Motiv:
Mai 2024, Sachsen
10./11.Mai 2024 - das lang erwarte Großevent der deutschen Polarlicht-Beobachter... Ein geomagnetischer Sturm der Stärke Kp9 (und damit am oberen Ende der Skala) bedeuten helle und bunte Polarlichter bis in den Zenit...
Schon in der Dämmerung wurde es farbig am Himmel:
Der Monde hüllte sich in Rot...
Ein weiterer Schub um Mitternacht:
Sehr hell, man braucht zum Objektivwechsel keine Taschenlampe mehr..
Herrlich:
Blick nach oben:
Westen:
Da sind sogar blaue Blöcke drin:
Also das war mal eine Show der Extraklasse...
Mrz 2024, Sachsen
Kleinere Aktivität:
Nov 2023, Sachsen
Das hellste mit dem Auge sichtbare Rot, was ich bisher beobachten konnte, leider nur zwischen Wolkenlücken versteckt. Polarlichter sehen also manchmal doch aus "wie auf den Fotos"...
Später Entladungen in (für unsere Breiten) gewohnter Lichtstärke, mit hohen ISOs sichtbar gemacht:
Sep 2023, Sachsen
Kurzer, aber hübscher Ausbruch nach Mitternacht
Apr 2023, Sachsen
Bisher das hellste Polarlicht, was ich in Sachsen beobachten konnte.
Start noch in der Dämmerung:
Fast wie in Norwegen...
Pulsierende Flecken mit Mond:
Aufnahme in den Zenit, grün, rot und lila:
Tolle Show!
Mrz 2023, Sachsen
Sammlung einiger kleiner Events
14.03.22, Sachsen
Die erste Sichtung im Sonnenzyklus Nummer 25:
Zeitraffer:
06.03.16, Sachsen
Erstaunlich kräftige Polarlichter an diesem Tage, verursacht durch ein Coronal Hole.
Zeitraffer:
Schön definierte "Beamer" - mit blosem Auge sah es aus, wie farblose Discostrahler. Das Grün und Rot kann man mit dem Auge kaum erkennen, dafür hat das Auge eine zu geringe ISO-Empfindlichkeit bei der Farbwahrnehmung ;-)
13.01.16, Sachsen - Airglow
Auswirkungen eines schwachen CME:
20.10.15, Sachsen
Trotz Mond und Cirren war der grüne Schimmer mit blosem Auge auszumachen.
07.09.15, Sachsen
Leichte Aktivität:
18./19.05.15, Sachsen
Zeitraffer, ca. 15min:
15.04.15, Sachsen
Der Sonnenwind eines "Coronal Holes" bewirkte vom 15.-16. April leichte violette Aufhellung des Nordhimmels, allerdings nur fotografisch zu erkennen. In der Nacht zum 17.04.15 gab es kurze Phasen, wo man das Leuchten auch schwach visuell erahnen konnte:
17.03.15 - 18.03.15, Sachsen
3 Tage zuvor gab es einen C9.1 Flare, welcher einen erd-gerichteten CME produzierte. Bei Ankunft der Teilchenwolke des CMEs wurde ein geomagnetischer Sturm der Klasse G4 verursacht, der neben Störungen im Stromnetz auch Polarlichter bis weit nach Mitteleuropa hinein verursachte. Weitere Details zu dem Ereignis sind z.B. hier zu finden: www.polarlicht-archiv.de, nachfolgend die Eindrücke der eigenen Beobachtung:
Einzelner heller Strahl in der Dämmerung:
G4-Impact gegen 21:00
G4-Impact gegen 00:00
Die Bilder sind durch Langzeitbelichtung und Nachbearbeitung natürlich nicht so, wie man die Polarlichter mit dem Auge sieht. Aber ohne diese tollen Möglichkeiten wäre das Thema Polarlichter nur halb so interessant. Visuell sieht das jeder etwas anders, aus eigenem Eindruck sieht es "in echt" etwa so aus:
Mindestens genauso interessant wie Form und Farbe ist die Dynamik - der Anblick ändert sich teilweise innerhalb weniger Sekunden!
27.02.14, Sachsen
Trotz Wolken konnte man die rot-violette Färbung gerade so visuell erkennen:
Nicht viel zu sehen, aber da es aber mein erstes Polarlichtfoto in Deutschland waren, hat das Bild Sonderstatus. 25.05.13, Grönland
Beim Rückflug aus Amerika zeigten sich stundenlang grüne Bänder am Nordhimmel:
Nachfolgend gesammelte Polarlichtbeobachtungen aus Sachsen, sortiert von Neu nach Alt.
10.10.2024
Nach Mai der 2. High-End geomagnetischer Sturm diese Jahr. Im Mai stachen vor allem die strahlenartige Struktur hervor. Diesmal waren die eindrücklich die Farben das Highlight, vor auch allem visuell.
Zeitraffer:
07.10.24:
Überraschend helle und ausdauernde Polarlichter in der Nacht vom 12. auf den 13. August:
Die Sternschnuppe ergänzt das Motiv:
Mai 2024, Sachsen
10./11.Mai 2024 - das lang erwarte Großevent der deutschen Polarlicht-Beobachter... Ein geomagnetischer Sturm der Stärke Kp9 (und damit am oberen Ende der Skala) bedeuten helle und bunte Polarlichter bis in den Zenit...
Schon in der Dämmerung wurde es farbig am Himmel:
Der Monde hüllte sich in Rot...
Ein weiterer Schub um Mitternacht:
Sehr hell, man braucht zum Objektivwechsel keine Taschenlampe mehr..
Herrlich:
Blick nach oben:
Westen:
Da sind sogar blaue Blöcke drin:
Also das war mal eine Show der Extraklasse...
Mrz 2024, Sachsen
Kleinere Aktivität:
Nov 2023, Sachsen
Das hellste mit dem Auge sichtbare Rot, was ich bisher beobachten konnte, leider nur zwischen Wolkenlücken versteckt. Polarlichter sehen also manchmal doch aus "wie auf den Fotos"...
Später Entladungen in (für unsere Breiten) gewohnter Lichtstärke, mit hohen ISOs sichtbar gemacht:
Sep 2023, Sachsen
Kurzer, aber hübscher Ausbruch nach Mitternacht
Apr 2023, Sachsen
Bisher das hellste Polarlicht, was ich in Sachsen beobachten konnte.
Start noch in der Dämmerung:
Fast wie in Norwegen...
Pulsierende Flecken mit Mond:
Aufnahme in den Zenit, grün, rot und lila:
Tolle Show!
Mrz 2023, Sachsen
Sammlung einiger kleiner Events
14.03.22, Sachsen
Die erste Sichtung im Sonnenzyklus Nummer 25:
Zeitraffer:
Erstaunlich kräftige Polarlichter an diesem Tage, verursacht durch ein Coronal Hole.
Zeitraffer:
13.01.16, Sachsen - Airglow
Auswirkungen eines schwachen CME:
20.10.15, Sachsen
Trotz Mond und Cirren war der grüne Schimmer mit blosem Auge auszumachen.
07.09.15, Sachsen
Leichte Aktivität:
18./19.05.15, Sachsen
Zeitraffer, ca. 15min:
Der Sonnenwind eines "Coronal Holes" bewirkte vom 15.-16. April leichte violette Aufhellung des Nordhimmels, allerdings nur fotografisch zu erkennen. In der Nacht zum 17.04.15 gab es kurze Phasen, wo man das Leuchten auch schwach visuell erahnen konnte:
17.03.15 - 18.03.15, Sachsen
3 Tage zuvor gab es einen C9.1 Flare, welcher einen erd-gerichteten CME produzierte. Bei Ankunft der Teilchenwolke des CMEs wurde ein geomagnetischer Sturm der Klasse G4 verursacht, der neben Störungen im Stromnetz auch Polarlichter bis weit nach Mitteleuropa hinein verursachte. Weitere Details zu dem Ereignis sind z.B. hier zu finden: www.polarlicht-archiv.de, nachfolgend die Eindrücke der eigenen Beobachtung:
Einzelner heller Strahl in der Dämmerung:
G4-Impact gegen 21:00
G4-Impact gegen 00:00
Die Bilder sind durch Langzeitbelichtung und Nachbearbeitung natürlich nicht so, wie man die Polarlichter mit dem Auge sieht. Aber ohne diese tollen Möglichkeiten wäre das Thema Polarlichter nur halb so interessant. Visuell sieht das jeder etwas anders, aus eigenem Eindruck sieht es "in echt" etwa so aus:
Mindestens genauso interessant wie Form und Farbe ist die Dynamik - der Anblick ändert sich teilweise innerhalb weniger Sekunden!
Trotz Wolken konnte man die rot-violette Färbung gerade so visuell erkennen:
Nicht viel zu sehen, aber da es aber mein erstes Polarlichtfoto in Deutschland waren, hat das Bild Sonderstatus. 25.05.13, Grönland
Beim Rückflug aus Amerika zeigten sich stundenlang grüne Bänder am Nordhimmel: