



19.05.12 - Garden City, KS > El Reno, OK (490 Meilen)
Ein schöner Tag mit allem dabei.

Heut war ein Triplepoint zwischen Kaltfront und Dryline unser Ziel. Dann hat aber ein von Westen hereinziehendes Gewitter hinter der Kaltfront uns doch rausgelockt. Da die Zelle aber immer mal wieder schwächelte, nach Norden abdrehte und es hinter der Kaltfront einfach ein unangenehmer Nordwind war, haben wir abgebrochen und den Triplepoint dann doch angefahren.
Und das keine Minute zu früh, es löste gerade aus.

Der Zellkomplex ging nach Nordost, sollte aber bald nach Ost drehen, also nix wie daneben und flankieren...


Günstig war, das es wohl wegen starkem Deckel weiter südlich nicht wirklich auslöste und wir am Südende des Zellverbundes bleiben konnten. Aber allemal interessant anzusehen, wie es versuchte, auszulösen...

Der Zellkomplex neben uns setzte südlich immer wieder Mesos an, die dann unter dröhnendem Donner gestaffelt im Zellkomplex nordwestlich geschoben wurden. Diese waren zwar wegen geringer Gesamtscherung relativ kurzlebig, aber sehr schön anzusehen.


Das fand auch unser geflügelter Mitbeobachter :-)

Wir wollten die Zelle nun ziehen lassen und nach südwestlicheren Gewittern Ausschau halten.


Doch plötzlich fingen die abziehenden Aufwinde an, sich einzurollen und Funnel zu bilden.

Gleichzeitig kamen reihenweise Tornadoreports von der Vorderseite der Zellen rein. Irgend eine Störung hatte da wohl am Low-Level-Windfeld gedreht.
Also noch mal kehrt und nördlich um den Komplex herumgefahren. Dabei haben wir Hagel bis 5cm gefunden.


Auf der Ostseite angekommen und kaum Sicht, konnten wir in der Entfernung auch schon einen Tornado ausmachen, der sich ca. 3 Minuten stabil hielt uns seine Form permanent änderte.


Ein zweiter, ähnlich ferner Tornado wurde sogar von der Sonne beleuchtet, aber da war die Kamera ausgerechnet gerade nicht zur Hand.
So sind wir den Komplex Richtung Süden entlang gefahren und konnten hier und da noch ein paar schöne Aufnahmen machen. Dabei haben wir unter anderen den TIV getroffen.

Im Motel gab es dann noch Gewitter bis tief in die Nacht.
Ein schöner Tag mit allem dabei.

Heut war ein Triplepoint zwischen Kaltfront und Dryline unser Ziel. Dann hat aber ein von Westen hereinziehendes Gewitter hinter der Kaltfront uns doch rausgelockt. Da die Zelle aber immer mal wieder schwächelte, nach Norden abdrehte und es hinter der Kaltfront einfach ein unangenehmer Nordwind war, haben wir abgebrochen und den Triplepoint dann doch angefahren.
Und das keine Minute zu früh, es löste gerade aus.

Der Zellkomplex ging nach Nordost, sollte aber bald nach Ost drehen, also nix wie daneben und flankieren...


Günstig war, das es wohl wegen starkem Deckel weiter südlich nicht wirklich auslöste und wir am Südende des Zellverbundes bleiben konnten. Aber allemal interessant anzusehen, wie es versuchte, auszulösen...

Der Zellkomplex neben uns setzte südlich immer wieder Mesos an, die dann unter dröhnendem Donner gestaffelt im Zellkomplex nordwestlich geschoben wurden. Diese waren zwar wegen geringer Gesamtscherung relativ kurzlebig, aber sehr schön anzusehen.


Das fand auch unser geflügelter Mitbeobachter :-)

Wir wollten die Zelle nun ziehen lassen und nach südwestlicheren Gewittern Ausschau halten.


Doch plötzlich fingen die abziehenden Aufwinde an, sich einzurollen und Funnel zu bilden.

Gleichzeitig kamen reihenweise Tornadoreports von der Vorderseite der Zellen rein. Irgend eine Störung hatte da wohl am Low-Level-Windfeld gedreht.
Also noch mal kehrt und nördlich um den Komplex herumgefahren. Dabei haben wir Hagel bis 5cm gefunden.


Auf der Ostseite angekommen und kaum Sicht, konnten wir in der Entfernung auch schon einen Tornado ausmachen, der sich ca. 3 Minuten stabil hielt uns seine Form permanent änderte.


Ein zweiter, ähnlich ferner Tornado wurde sogar von der Sonne beleuchtet, aber da war die Kamera ausgerechnet gerade nicht zur Hand.
So sind wir den Komplex Richtung Süden entlang gefahren und konnten hier und da noch ein paar schöne Aufnahmen machen. Dabei haben wir unter anderen den TIV getroffen.

Im Motel gab es dann noch Gewitter bis tief in die Nacht.