20.05.16
22.05.16
21.05.16 - Springfield, CO > Scott City, KS (240 Meilen)
In Westkansas gab es heut eine stationäre Superzelle mit tollen Strukturen. Dazu waren 3 Tornados im Gegenlicht auszumachen.
Heut liegt eine Dryline über Westkansas, welche in Nordwest-Kansas in eine Warmfront schneidet. Wir orientieren uns am Morgen langsam in Richtung dieses Triplepoints und gehen unserer zweitliebsten Beschäftigung hier nach: Tiere beobachten...
Einige Tiere finden wir aber nicht in unserem Bestimmungsbuch...
Weiter Richtung Norden...
...rückt schließlich die Dryline von Westen heran, erkennbar an den hochbasigen Quellungen.
Plötzlich bekommen wir aus diesen kleinen Quellungen eine Dusche aus Riesentropfen übergekippt. Das war für uns das Zeichen, hier zu bleiben.
Direkt über uns gab es ein paar Auslöseversuche, die gar nicht schlecht aussahen, laut Radar rotierten und bereits Blitze brachten.
Beim Staunen schauten wir immer mal wieder nach Südwest, da waren die Quellungen schon etwas weiter.
Hier nochmal unsere erste Zelle, wie die Meso im Regen des südwestlichen Anbaus verschwindet.
Hier nun die südwestliche Aufwindbasis:
Die Zelle war mittlerweile stationär geworden und senkte bereits einen Tornado ab:
Eine Weile später dann ein 2. Tornado, der diesmal größer, aber hinter dem Regen versteckt war.
Die Meso hielt sich immer an der Grenze zur Okklusion, hier etwas später ein 3. Tornado:
Wesentlich beeindruckender als die Tornados fanden wir das Gesamtbild, was die auf der Stelle rotierende Superzelle nun annahm:
Genial...
Wie gesagt, die Zelle war vielleicht 2 Sunden stationär und warf laut Reports bis 11cm Hagel. Und selbst wenn es im Schnitt nur 3..4cm Hagel waren, unter der Zelle muss sich das Eis nur so getürmt haben.
Mit rückwärtiger Ausleuchtung...
Mammatus am Eisschirm:
Herrlich...
Wie sind dann langsam südlich abgezogen...
...aber immer mal mit einem rückblickenden Fotostop:
Genialer Chasingtag, Zum Schluss noch ein kurzer Zeitraffer:
Morgen soll es laut Vorhersagen ebenfalls interessant werden.
In Westkansas gab es heut eine stationäre Superzelle mit tollen Strukturen. Dazu waren 3 Tornados im Gegenlicht auszumachen.
Heut liegt eine Dryline über Westkansas, welche in Nordwest-Kansas in eine Warmfront schneidet. Wir orientieren uns am Morgen langsam in Richtung dieses Triplepoints und gehen unserer zweitliebsten Beschäftigung hier nach: Tiere beobachten...
Einige Tiere finden wir aber nicht in unserem Bestimmungsbuch...
Weiter Richtung Norden...
...rückt schließlich die Dryline von Westen heran, erkennbar an den hochbasigen Quellungen.
Plötzlich bekommen wir aus diesen kleinen Quellungen eine Dusche aus Riesentropfen übergekippt. Das war für uns das Zeichen, hier zu bleiben.
Direkt über uns gab es ein paar Auslöseversuche, die gar nicht schlecht aussahen, laut Radar rotierten und bereits Blitze brachten.
Beim Staunen schauten wir immer mal wieder nach Südwest, da waren die Quellungen schon etwas weiter.
Hier nochmal unsere erste Zelle, wie die Meso im Regen des südwestlichen Anbaus verschwindet.
Hier nun die südwestliche Aufwindbasis:
Die Zelle war mittlerweile stationär geworden und senkte bereits einen Tornado ab:
Eine Weile später dann ein 2. Tornado, der diesmal größer, aber hinter dem Regen versteckt war.
Die Meso hielt sich immer an der Grenze zur Okklusion, hier etwas später ein 3. Tornado:
Wesentlich beeindruckender als die Tornados fanden wir das Gesamtbild, was die auf der Stelle rotierende Superzelle nun annahm:
Genial...
Wie gesagt, die Zelle war vielleicht 2 Sunden stationär und warf laut Reports bis 11cm Hagel. Und selbst wenn es im Schnitt nur 3..4cm Hagel waren, unter der Zelle muss sich das Eis nur so getürmt haben.
Mit rückwärtiger Ausleuchtung...
Mammatus am Eisschirm:
Herrlich...
Wie sind dann langsam südlich abgezogen...
...aber immer mal mit einem rückblickenden Fotostop:
Genialer Chasingtag, Zum Schluss noch ein kurzer Zeitraffer:
Morgen soll es laut Vorhersagen ebenfalls interessant werden.