30.07.21
01.08.21
31.07.21 Grignasco > Monferrato
Sightseeing in Turin und Tennisballhagel als Wetterbonus
Los geht es mit einer Tour durch Turin. Wir empfanden es da etwas ruhiger und nicht so ganz so überrannt wie in anderen Teilen Italiens. Das war ganz angenehm.
Blick von der Mole Antonelliana:
Da waren wir oben:
Der Po:
Turiner Dom:
Auch heut war es wieder brütend heiß und schwül. Dazu ordentlich Windscherung drüber, da sollten nachmittag kräftige Gewitter kommen. Allerdings verpennen wir den Start der Gewitter beim Sightseeing. Passiert uns doch jedes mal... ;-) Der Deckel war also doch nicht so stark, wie die meisten Modelle gerechnet haben... aber nun gut.
Die erste Zelle kreuzt die A6 bei Carmagnola. Wir sind fast dran und könnten mit Glück noch haarscharf von Norden durchstechen... Da wir das Hageldellenglück dieses Jahr schon zu sehr strapaziert haben, lassen die Zelle erstmal durch.
War auch besser so... wir wären voll reingekommen... Zum Glück zieht an der Outflowkante eine 2. Zelle von West heran:
Der dicke Eischirm lässt einen kräftigen Aufwind vermuten.
Laut Radar ist die Zelle klein, aber heftig. Der Niederschlag war "nur" der kleine Bereich mitte rechts.
Wir wollten noch südlich davorkommen und mussten uns dazu beeilen... währenddessen ging die Zelle eine Etage tiefer...
Dürfte klar sein, dass dieser Bereich nur so brodelte und wirbelte. Immer wieder entstanden kleine Funnel verteilt über die ganze Wallcloud.
Da wo das Helle ist, müssen wir hin... der Niederschlag recht ist zu meiden...
Geschafft...
Wir setzen uns mithilfe von Radar und visueller Aufklärung 1km südlich vor den Hagel, sehen einzelne Steine fallen und fahren dann zurück in die Zugbahn.
Rückseite der Zelle:
Hagelnebel:
Nach 2km Fahrt halten wir an und staunen... oha....
Zoom, mit Spikes knappe 8cm! Im Schnitt vielleicht 6cm.
Und nicht nur flache Chips und vereinzelt, sondern überall "dicke Murmeln".
Gut, dass wir bei der ersten Zelle nicht reingefahren sind...
Nachts gab es dann hier und da immer wieder neue Auslöse, aber bei uns in der Nähe nix dramatisches...
Jetzt sollten die größeren Gewitterlagen unserer Tour durch sein... mal sehen, ob es noch einen Wetter-Nachschlag gibt, bevor es nach Hause geht.
Sightseeing in Turin und Tennisballhagel als Wetterbonus
Los geht es mit einer Tour durch Turin. Wir empfanden es da etwas ruhiger und nicht so ganz so überrannt wie in anderen Teilen Italiens. Das war ganz angenehm.
Blick von der Mole Antonelliana:
Da waren wir oben:
Der Po:
Turiner Dom:
Auch heut war es wieder brütend heiß und schwül. Dazu ordentlich Windscherung drüber, da sollten nachmittag kräftige Gewitter kommen. Allerdings verpennen wir den Start der Gewitter beim Sightseeing. Passiert uns doch jedes mal... ;-) Der Deckel war also doch nicht so stark, wie die meisten Modelle gerechnet haben... aber nun gut.
Die erste Zelle kreuzt die A6 bei Carmagnola. Wir sind fast dran und könnten mit Glück noch haarscharf von Norden durchstechen... Da wir das Hageldellenglück dieses Jahr schon zu sehr strapaziert haben, lassen die Zelle erstmal durch.
War auch besser so... wir wären voll reingekommen... Zum Glück zieht an der Outflowkante eine 2. Zelle von West heran:
Der dicke Eischirm lässt einen kräftigen Aufwind vermuten.
Laut Radar ist die Zelle klein, aber heftig. Der Niederschlag war "nur" der kleine Bereich mitte rechts.
Wir wollten noch südlich davorkommen und mussten uns dazu beeilen... währenddessen ging die Zelle eine Etage tiefer...
Dürfte klar sein, dass dieser Bereich nur so brodelte und wirbelte. Immer wieder entstanden kleine Funnel verteilt über die ganze Wallcloud.
Da wo das Helle ist, müssen wir hin... der Niederschlag recht ist zu meiden...
Geschafft...
Wir setzen uns mithilfe von Radar und visueller Aufklärung 1km südlich vor den Hagel, sehen einzelne Steine fallen und fahren dann zurück in die Zugbahn.
Rückseite der Zelle:
Hagelnebel:
Nach 2km Fahrt halten wir an und staunen... oha....
Zoom, mit Spikes knappe 8cm! Im Schnitt vielleicht 6cm.
Und nicht nur flache Chips und vereinzelt, sondern überall "dicke Murmeln".
Gut, dass wir bei der ersten Zelle nicht reingefahren sind...
Nachts gab es dann hier und da immer wieder neue Auslöse, aber bei uns in der Nähe nix dramatisches...
Jetzt sollten die größeren Gewitterlagen unserer Tour durch sein... mal sehen, ob es noch einen Wetter-Nachschlag gibt, bevor es nach Hause geht.