26.05.22
28.05.22
27.05.22 - Fort Sumner, NM > Conway, TX
Wir planen einen Tag in den Bergen, müssen das aber wegen der Dürre hier absagen... Wir erkennen die Gegend nicht wieder...
Grab von Billy the Kid:
Damit der Geist kein Unwesen treibt, sogar eingehaust. Andere Interpretationen vertreten den Standpunkt, dass dies zum Schutz des Grabsteins ist...
Nach einigen Jahren eher im Norden waren wir diesmal auch wieder südlicher unterwegs. Dort herrscht dieses Jahr eine extreme Dürre. Ist uns auch schon bei der Ankunft in Denver aufgefallen, wo die sonst eher gelblichen Wiesen einfach nur braun waren. Und auch im Raum San Antonio war alles knochentrocken. Selbst im südöstlichen Neu Mexico sehen Kakteen und Yuccas ganz schön mitgenommen aus. Und auch im nordöstlicehn Neumexico sieht es schlimm aus. Seen sind leer oder kaum gefüllt, Wiesen verbrannt und Wildfeuer bedrohen alles, was noch lebt.
Wir wollen diesem Bereich etwas entfliehen und fahren in die Berge nordöstlich Santa Fe. Aber dort ist es noch schlimmer. Bäume sind entweder bereits abgebrannt, brennen grad oder sind kurz davor... Und alles andere vertrocknet so.
Die dunklen Feuerspuren ziehen sich durch das ganze Gebirge:
Und auch das ist keine normale Wolke:
Die ganze Gegend ist bis auf die Highways gesperrt und die Feuerwehr ist im Dauereinsatz...
"Pray for Rain" ist dieses Jahr in vielen Teilen im Südwesten das Motto...
Wetter gab es sonst nix zu sehen und auch morgen nur mit Glück. Dieses Hitze hat natürlich auch Einfluss auf die Gewitter - weniger Feuchte und mehr Deckel... Wir sitzen die Nordfahrt noch etwas auss, aber werden wohl morgen Richtung Nebraska driften, um noch 1 oder 2 Highlights in diesem recht dünnen Wetterjahr zu finden.
Wir planen einen Tag in den Bergen, müssen das aber wegen der Dürre hier absagen... Wir erkennen die Gegend nicht wieder...
Grab von Billy the Kid:
Damit der Geist kein Unwesen treibt, sogar eingehaust. Andere Interpretationen vertreten den Standpunkt, dass dies zum Schutz des Grabsteins ist...
Nach einigen Jahren eher im Norden waren wir diesmal auch wieder südlicher unterwegs. Dort herrscht dieses Jahr eine extreme Dürre. Ist uns auch schon bei der Ankunft in Denver aufgefallen, wo die sonst eher gelblichen Wiesen einfach nur braun waren. Und auch im Raum San Antonio war alles knochentrocken. Selbst im südöstlichen Neu Mexico sehen Kakteen und Yuccas ganz schön mitgenommen aus. Und auch im nordöstlicehn Neumexico sieht es schlimm aus. Seen sind leer oder kaum gefüllt, Wiesen verbrannt und Wildfeuer bedrohen alles, was noch lebt.
Wir wollen diesem Bereich etwas entfliehen und fahren in die Berge nordöstlich Santa Fe. Aber dort ist es noch schlimmer. Bäume sind entweder bereits abgebrannt, brennen grad oder sind kurz davor... Und alles andere vertrocknet so.
Die dunklen Feuerspuren ziehen sich durch das ganze Gebirge:
Und auch das ist keine normale Wolke:
Die ganze Gegend ist bis auf die Highways gesperrt und die Feuerwehr ist im Dauereinsatz...
"Pray for Rain" ist dieses Jahr in vielen Teilen im Südwesten das Motto...
Wetter gab es sonst nix zu sehen und auch morgen nur mit Glück. Dieses Hitze hat natürlich auch Einfluss auf die Gewitter - weniger Feuchte und mehr Deckel... Wir sitzen die Nordfahrt noch etwas auss, aber werden wohl morgen Richtung Nebraska driften, um noch 1 oder 2 Highlights in diesem recht dünnen Wetterjahr zu finden.