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09.05.25 
11.05.25
10.05.25 - Birding Day (Helper, UT > Battle Mountain, NE)
Wir verlagern uns weiter westlich und stoppen hier und da zum Wandern und Tiere beobachten.
Die Kanadagänse wirken eleganter als unsere heimischen Graugänse, nicht ganz so wuchtig und laut:
Der kleine Buntfalke ist schon ein hübsches Kerlchen:
Na und die erst - kalifornische Schopfwachteln. Sehen tut man die gar nicht so einfach, aber die Rufe verraten die Tiere:
Hausgimpel beim Nestbau...
An einem Tümpel neben einem Parkplatz entdecken wir junge Regenpfeiffer:
Während wir die Kleinen beobachten... plötzlich Gejammer hinter uns. Einer der Elternvögel wirft sich wie abgeschossen auf den Asphalt und mimt den "sterbenden Schwan", in dem Falle den sterbenden Regenpfeiffer:
Natürlich nur als Show, um potentielle Fressfeinde vom Nachwuchs wegzulenken...Clever und zudem sehr amüsant zu beobachten. Hier nochmal der Hauptdarsteller nach dem Auftritt - Dafür gibt es Standing Ovations!
Ein Fasan - immer wieder erstaunlich, wir wenig scheu hier die Tiere sind:
Ein kleiner Kronenwaldsänger:
Stellars Jay:
Im deutschen Diademhäher. Warum? Darum:
Am Abend finden wir an einem kleinen Teich in Battle Mountain so um die 50 Stück dieser Kollegen:
Das war vielleicht ein Spektakel - jeder der Gelbkopf-Schwarzstärlinge versuchte, die Blicke auf sich zu richten:
Das sind vielleicht Showmaster...
Soweit der tierischen Exkurs - einige der Bilder sind am Great Salt Lake entstanden. Westlich davon findet man die rießigen Salzebenen, die u.a. als Rennstrecke für Geschwindigkeitsrekorde genutzt werden.
Einige Teile sind mittlerweile überwachsen - Fata Morgana am Horizont:
Woanders ist das Salz an der Oberfläche. Will man sich das bei hochstehender Sonne anschauen, ist eine Sonnenbrille unabdingbar:
Bei der Kamera hilft eine hohe Blende... Ein Bereich mit Mosaikstrukturen:
Tree of Utah - ein 40 Jahre altes Kunstwerk neben dem Highway:
Nevada:
Überall wird man zum Glücksspiel eingeladen:
Nachmittag und am Abend gab es hier und da Konvektives zu beobachten. Nachts dann sogar mit Blitzen, aber für eine Fotosession war es zu wenig.
Wir verlagern uns weiter westlich und stoppen hier und da zum Wandern und Tiere beobachten.
Die Kanadagänse wirken eleganter als unsere heimischen Graugänse, nicht ganz so wuchtig und laut:
Der kleine Buntfalke ist schon ein hübsches Kerlchen:
Na und die erst - kalifornische Schopfwachteln. Sehen tut man die gar nicht so einfach, aber die Rufe verraten die Tiere:
Hausgimpel beim Nestbau...
An einem Tümpel neben einem Parkplatz entdecken wir junge Regenpfeiffer:
Während wir die Kleinen beobachten... plötzlich Gejammer hinter uns. Einer der Elternvögel wirft sich wie abgeschossen auf den Asphalt und mimt den "sterbenden Schwan", in dem Falle den sterbenden Regenpfeiffer:
Natürlich nur als Show, um potentielle Fressfeinde vom Nachwuchs wegzulenken...Clever und zudem sehr amüsant zu beobachten. Hier nochmal der Hauptdarsteller nach dem Auftritt - Dafür gibt es Standing Ovations!
Ein Fasan - immer wieder erstaunlich, wir wenig scheu hier die Tiere sind:
Ein kleiner Kronenwaldsänger:
Stellars Jay:
Im deutschen Diademhäher. Warum? Darum:
Am Abend finden wir an einem kleinen Teich in Battle Mountain so um die 50 Stück dieser Kollegen:
Das war vielleicht ein Spektakel - jeder der Gelbkopf-Schwarzstärlinge versuchte, die Blicke auf sich zu richten:
Das sind vielleicht Showmaster...
Soweit der tierischen Exkurs - einige der Bilder sind am Great Salt Lake entstanden. Westlich davon findet man die rießigen Salzebenen, die u.a. als Rennstrecke für Geschwindigkeitsrekorde genutzt werden.
Einige Teile sind mittlerweile überwachsen - Fata Morgana am Horizont:
Woanders ist das Salz an der Oberfläche. Will man sich das bei hochstehender Sonne anschauen, ist eine Sonnenbrille unabdingbar:
Bei der Kamera hilft eine hohe Blende... Ein Bereich mit Mosaikstrukturen:
Tree of Utah - ein 40 Jahre altes Kunstwerk neben dem Highway:
Nevada:
Überall wird man zum Glücksspiel eingeladen:
Nachmittag und am Abend gab es hier und da Konvektives zu beobachten. Nachts dann sogar mit Blitzen, aber für eine Fotosession war es zu wenig.