Roadtrip Italien 21
Roadtrip Italien 21
Italien Roadtrip 2020
Dieses Jahr mussten wir unseren USA-Trip wegen der Corona-Pandemie aussetzen. Daher versuchen wir es dieses Jahr mit einem Roadtrip durch Südeuropa - Italien war das Ziel. Vor allem rein touristischer Natur, aber wir haben auch das eine oder andere Gewitter auf unserem Weg getroffen.
Damit es nicht zu eintönig wird, sind paar empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten oder sonstig interessante Motive dazwischen drapiert.
16.08.20, Bodensee
Hübsches Gewitter auf der Südseite des Bodensees:
Kurzzeitig sah es nach Rotation aus...
Die Zelle zog sich später nach und nach in die Berge zurück und war im Gegenlicht kaum noch zu erkennen...
Suchbild: Was stimmt hier nicht?
17.08.20, Alpenüberquerung
Tunnel, Schluchten, hohe Berge...
18.08.20, Tortona / Pisa
Misozyklone mit Funnel
Mehr oder weniger zufällig durchqueren wir morgens eine Gewitterlinie in der Po-Ebene. An einer Stelle deutet sich einer Art Lowering an (etwa Mitte links):
Das macht neugierig... bereits auf der nächsten Autobahnabfahrt sind wir direkt davor...
Es hat sich doch tatsächlich ein rotierender Aufwind eingelagert. Nichts Großes, dürfte nicht mal eine Mesozyklone sein, eher eine Misozyklone - aber flott rotierend allemal. Und sogar kleine Funnel tanzten in der Mitte der Rotation... wow...
Vor dem geistigen Auge sehen wir den Tornado bereits. 2008 hat so ein "Mini-Gewitter" auch mal einen Tornado produziert. (Siehe: Dietzenbach 2008)
Hier und heut klappt es allerdings nicht. Wir lassen die Zelle ziehen und kümmern uns weiter um den Standard-Touristik-Teil der Tour.
Aber der Tag brachte noch mehr Gewitteraction - am Nachmittag fanden wir erneut einen Funnel. Und zwar an einem Gewitter, welches an der Küste von Pisa stand:
19.08.20, Rom / Neapel
Rom:
Vesuv:
Aussicht aus unserem heutigen Hotel:
Mit dem Auto kam man da übrigens nur bis auf 500m ran...
20.08.20, Sizilien
Haha... da war der Spurhalte-Assistent ratlos ;-)
21.08.20, Ätna
Der Grund für die endlos lange Fahrt nach Sizilien hatte hauptsächlich einen Grund - mal einen aktiven Vulkan besuchen. Sehr beindruckend das tiefe Fauchen!
22-23.08.20, Rückweg
Im ersten Bild gestern sieht es rechts aus, wie ein Nebenkrater. War aber in Wahrheit eins der unzähligen Feuer in Süditalien. Gelöscht werden die aufgrund des unzugänglichen Geländes mittels Wasserflugzeug. Wir schauen uns eine ganze Weile die Betankungsmanöver an.
24.08.20, Florenz / Pisa
Sightseeing:
Nachtgewitter als Wetterbonus
25.08.20, Venedig
Sightseeing:
26-27.08.20, Norditalien
Das Meeresmuseum in Genua ist zu empfehlen:
Fauna:
Reisbauern:
Safarizoo nordwestlich von Mailand. Da kann man sogar zwischen Löwen und Tigern durchfahren...
28.08.20, Gardasee, Italien
Unser Italien-Tour sollte gestern bereits beendet sein. Da aber heut und morgen ein richtig gutes Gewitter-Setup über Norditalien liegt, verlängern wir um 2 Tage.
Allerdings kennen wir uns hier nicht aus und müssen viel improvisieren. Z.B. haben wir kein flächendeckendes Radar mit GPS wie in den USA, wo wir GRLevel3 verwenden. Dazu kommt, dass sowohl Straßennetz als auch die italienischen Fahrzeugführer die Sache nicht leichter machen. Straßenverkehr in Italien ist aus deutscher Sicht das reinste Chaos. Nach einer Weile hat man sich daran gewöhnt und macht mit, aber entspannt ist das nicht... Fazit: Wir wagen es, wohlwissend, dass es paar Anstrengungen mehr kostet. Das Setup sieht einfach zu gut aus...
Am ersten Tag soll es laut Modellen tendenziell eher Abends und in den Bergen los gehen. Aber schon kurz nach dem Mittag entsteht östlich von Mailand diese Zelle:
Die Zelle hatte Ost-Kurs, sogar etwas Süd-Anteil. Da der Höhenwind aus Südwest kommt, vermuten wir eine Rightmover-Superzelle und fahren sofort hinterher...
Der Rotationskern kurz vor dem Durchbruch nach Ost:
Wir haben Glück: Die Autobahn führt uns genau südlich des Niederschlages und erlaubt den Durchbruch:
Die Wolken haben im Bereich der Berge definitiv Bodenkontakt. Wie und in welcher Form bleibt wegen der feuchten / trüben Luft verborgen.
Wir kommen dann in den Regen und müssen via Autobahn aufholen. Einige Maut-Stationen später sind wir recht weit davor und können uns einen schönen Beobachtungsplatz suchen. Hier am Gardasee:
Seit langem mal wieder hören wir ein durchgehendes Donner-Geräusch über uns. Great Plains Feeling kommt auf...
Doch das Gewitter hat noch ein Ass im Ärmel und mit ruhigem Beobachten wird es nichts. Plötzlich wirft die Zelle über dem See einen Downburst in den nördlichen Aufwindbereich und wir sehen hier und da Hagel-Steine neben uns einschlagen. Gemessen haben wir nicht, dürfte aber zwischen 3..4cm gewesen sein.
Zeitraffer des Downbursts:
Wir brechen ab, weichen südlich aus und lassen die Zelle passieren.
Auf dem Weg nach Westen eine 2. Superzelle bei Bergamo. Hier ist ja was los...
Allerdings kommen wir erst von der Autobahn, als die Zelle schon in die Berge läuft:
29.08.20, Mantova, Italien
Tag 2 unserer Urlaubsverlängerung wegen Wetter. Es lag eine Great Plains würdiges Setup über der norditalienischen Po-Ebene, also gewissermaßen Great Plains in klein.
Startend von Mailand ziehen wir östlich, um dem riesigen Regengebiet und eher kühler Luft zu entkommen. Als wir die wie Warmluftgrenze erreichen geht bei Parma eine vielversprechende Zelle an den Start.
Nach und nach kamen Details zum Vorschein.
Genaugenommen eine bereits flott rotierende Wallcloud:
Die Zelle im Ganzen... ja sind wir denn in Kansas?
Panorama aus 10mm Hochkant-Bildern:
Verdächtig war vor allem die Wolkenmasse hinter dem hellen Regen/Hagel-Vorhang.
Blick in den Bears Cage, hier ist dieser Bereich überblendet, aber noch da.
Danach mussten wir etwas südlich, der Hagel kam... Kurz unter einem Dach geparkt, 5cm Hagelgeschosse ausgesessen und wieder hinterher. Es kam immer nochmal ein einzelner Stein, aber ging gut. 2-3 km nördlich wurde später 7cm Hagel berichtet!
Die Wolkenmasse am Boden rotierte wie wild... Wir vermuten, dass da bereits ein Tornado drin ist.
Kurz danach:
Video-Sequenz, 50s, 30MB (Spiegelt wegen des Weitwinkels nicht im Ansatz die Dynamik wieder. Man muss sich dieses Bild auf 160° Sichtfeld projiziert vorstellen)
Wir folgen vorsichtig, haben kurz keine Sicht... und plötzlich... sehen wir das:
Oha... Sekunden später stehen wir auf einem Feldweg und halten drauf...
Den genauen Pfad kennen wir nicht, vermuteter Abstand vielleicht 3km.
Bald deutet sich auch schon die Auflösung an:
Und da war er weg:
Umgestürzter Bäume / Strommasten machten eine weitere Verfolgung unmöglich.
Auf dem Weg zum Motel passieren wir noch ein paar Mesozyklone, aber die fanden wir in diesem Moment nicht so spannend...
Der gelungene Chasing-Tag wird von einem typischen Chaser-Checkin im Hotel gekrönt.
Nämlich Checkin bei Wolkenbruch...
30.08.20, Rückreise
Skulpturen am Wegrand:
Die Unwetter der letzten Tage haben in den Alpen scheinbar jedes Rinsaal zum reisenden Strom werden lassen.
Und schon war die Tour vorbei.
Italien ist (auf jeden Fall um diese Zeit im Jahr) recht teuer, laut, hektisch, und viel zu überfüllt. Selbst in Süditalien, wo man kaum mal ein ausländisches Nummernschild sieht, war alles voll. Quasi aus jeder Seitenstraße kommt immer ein Auto. Und zwar nicht vorsichtig und langsam, sondern herausgeschossen...
Zudem ist Süditalien um diese Jahreszeit verdammt heiß. Dazu ist es dort auch sehr vermüllt und in Küstennähe noch voller. Dort runter zieht es uns so schnell nicht mehr hin. Der Norden hat uns da besser gefallen.
Corona-Maßnahmen waren alltäglich. Allerdings scheint das dem öffentlichen Leben keinen Abbruch zu tun. Wie schon erwähnt, alles überfüllt und auch Busse z.B. voll ausgenutzt. Restaurants genau so. Also so ein wirtschaftlichen Einbruch wie in Deutschland sollte es in Italien nicht gegeben haben. Auf der anderen Seite wundert es uns fast, dass die Infektionszahlen in Italien nur so wenig steigen bei den eng gepackten Menschenmassen.
Insgesamt eine sehr schöne und interessante Reise mit tollem Gewitterfinale.
Dieses Jahr mussten wir unseren USA-Trip wegen der Corona-Pandemie aussetzen. Daher versuchen wir es dieses Jahr mit einem Roadtrip durch Südeuropa - Italien war das Ziel. Vor allem rein touristischer Natur, aber wir haben auch das eine oder andere Gewitter auf unserem Weg getroffen.
Damit es nicht zu eintönig wird, sind paar empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten oder sonstig interessante Motive dazwischen drapiert.
16.08.20, Bodensee
Hübsches Gewitter auf der Südseite des Bodensees:
Kurzzeitig sah es nach Rotation aus...
Die Zelle zog sich später nach und nach in die Berge zurück und war im Gegenlicht kaum noch zu erkennen...
Suchbild: Was stimmt hier nicht?
17.08.20, Alpenüberquerung
Tunnel, Schluchten, hohe Berge...
18.08.20, Tortona / Pisa
Misozyklone mit Funnel
Mehr oder weniger zufällig durchqueren wir morgens eine Gewitterlinie in der Po-Ebene. An einer Stelle deutet sich einer Art Lowering an (etwa Mitte links):
Das macht neugierig... bereits auf der nächsten Autobahnabfahrt sind wir direkt davor...
Es hat sich doch tatsächlich ein rotierender Aufwind eingelagert. Nichts Großes, dürfte nicht mal eine Mesozyklone sein, eher eine Misozyklone - aber flott rotierend allemal. Und sogar kleine Funnel tanzten in der Mitte der Rotation... wow...
Vor dem geistigen Auge sehen wir den Tornado bereits. 2008 hat so ein "Mini-Gewitter" auch mal einen Tornado produziert. (Siehe: Dietzenbach 2008)
Hier und heut klappt es allerdings nicht. Wir lassen die Zelle ziehen und kümmern uns weiter um den Standard-Touristik-Teil der Tour.
Aber der Tag brachte noch mehr Gewitteraction - am Nachmittag fanden wir erneut einen Funnel. Und zwar an einem Gewitter, welches an der Küste von Pisa stand:
19.08.20, Rom / Neapel
Rom:
Vesuv:
Aussicht aus unserem heutigen Hotel:
Mit dem Auto kam man da übrigens nur bis auf 500m ran...
20.08.20, Sizilien
Haha... da war der Spurhalte-Assistent ratlos ;-)
21.08.20, Ätna
Der Grund für die endlos lange Fahrt nach Sizilien hatte hauptsächlich einen Grund - mal einen aktiven Vulkan besuchen. Sehr beindruckend das tiefe Fauchen!
22-23.08.20, Rückweg
Im ersten Bild gestern sieht es rechts aus, wie ein Nebenkrater. War aber in Wahrheit eins der unzähligen Feuer in Süditalien. Gelöscht werden die aufgrund des unzugänglichen Geländes mittels Wasserflugzeug. Wir schauen uns eine ganze Weile die Betankungsmanöver an.
24.08.20, Florenz / Pisa
Sightseeing:
Nachtgewitter als Wetterbonus
25.08.20, Venedig
Sightseeing:
26-27.08.20, Norditalien
Das Meeresmuseum in Genua ist zu empfehlen:
Fauna:
Reisbauern:
Safarizoo nordwestlich von Mailand. Da kann man sogar zwischen Löwen und Tigern durchfahren...
28.08.20, Gardasee, Italien
Unser Italien-Tour sollte gestern bereits beendet sein. Da aber heut und morgen ein richtig gutes Gewitter-Setup über Norditalien liegt, verlängern wir um 2 Tage.
Allerdings kennen wir uns hier nicht aus und müssen viel improvisieren. Z.B. haben wir kein flächendeckendes Radar mit GPS wie in den USA, wo wir GRLevel3 verwenden. Dazu kommt, dass sowohl Straßennetz als auch die italienischen Fahrzeugführer die Sache nicht leichter machen. Straßenverkehr in Italien ist aus deutscher Sicht das reinste Chaos. Nach einer Weile hat man sich daran gewöhnt und macht mit, aber entspannt ist das nicht... Fazit: Wir wagen es, wohlwissend, dass es paar Anstrengungen mehr kostet. Das Setup sieht einfach zu gut aus...
Am ersten Tag soll es laut Modellen tendenziell eher Abends und in den Bergen los gehen. Aber schon kurz nach dem Mittag entsteht östlich von Mailand diese Zelle:
Die Zelle hatte Ost-Kurs, sogar etwas Süd-Anteil. Da der Höhenwind aus Südwest kommt, vermuten wir eine Rightmover-Superzelle und fahren sofort hinterher...
Der Rotationskern kurz vor dem Durchbruch nach Ost:
Wir haben Glück: Die Autobahn führt uns genau südlich des Niederschlages und erlaubt den Durchbruch:
Die Wolken haben im Bereich der Berge definitiv Bodenkontakt. Wie und in welcher Form bleibt wegen der feuchten / trüben Luft verborgen.
Wir kommen dann in den Regen und müssen via Autobahn aufholen. Einige Maut-Stationen später sind wir recht weit davor und können uns einen schönen Beobachtungsplatz suchen. Hier am Gardasee:
Seit langem mal wieder hören wir ein durchgehendes Donner-Geräusch über uns. Great Plains Feeling kommt auf...
Doch das Gewitter hat noch ein Ass im Ärmel und mit ruhigem Beobachten wird es nichts. Plötzlich wirft die Zelle über dem See einen Downburst in den nördlichen Aufwindbereich und wir sehen hier und da Hagel-Steine neben uns einschlagen. Gemessen haben wir nicht, dürfte aber zwischen 3..4cm gewesen sein.
Zeitraffer des Downbursts:
Auf dem Weg nach Westen eine 2. Superzelle bei Bergamo. Hier ist ja was los...
Allerdings kommen wir erst von der Autobahn, als die Zelle schon in die Berge läuft:
29.08.20, Mantova, Italien
Tag 2 unserer Urlaubsverlängerung wegen Wetter. Es lag eine Great Plains würdiges Setup über der norditalienischen Po-Ebene, also gewissermaßen Great Plains in klein.
Startend von Mailand ziehen wir östlich, um dem riesigen Regengebiet und eher kühler Luft zu entkommen. Als wir die wie Warmluftgrenze erreichen geht bei Parma eine vielversprechende Zelle an den Start.
Nach und nach kamen Details zum Vorschein.
Genaugenommen eine bereits flott rotierende Wallcloud:
Die Zelle im Ganzen... ja sind wir denn in Kansas?
Panorama aus 10mm Hochkant-Bildern:
Verdächtig war vor allem die Wolkenmasse hinter dem hellen Regen/Hagel-Vorhang.
Blick in den Bears Cage, hier ist dieser Bereich überblendet, aber noch da.
Danach mussten wir etwas südlich, der Hagel kam... Kurz unter einem Dach geparkt, 5cm Hagelgeschosse ausgesessen und wieder hinterher. Es kam immer nochmal ein einzelner Stein, aber ging gut. 2-3 km nördlich wurde später 7cm Hagel berichtet!
Die Wolkenmasse am Boden rotierte wie wild... Wir vermuten, dass da bereits ein Tornado drin ist.
Kurz danach:
Video-Sequenz, 50s, 30MB (Spiegelt wegen des Weitwinkels nicht im Ansatz die Dynamik wieder. Man muss sich dieses Bild auf 160° Sichtfeld projiziert vorstellen)
Wir folgen vorsichtig, haben kurz keine Sicht... und plötzlich... sehen wir das:
Oha... Sekunden später stehen wir auf einem Feldweg und halten drauf...
Den genauen Pfad kennen wir nicht, vermuteter Abstand vielleicht 3km.
Bald deutet sich auch schon die Auflösung an:
Und da war er weg:
Umgestürzter Bäume / Strommasten machten eine weitere Verfolgung unmöglich.
Auf dem Weg zum Motel passieren wir noch ein paar Mesozyklone, aber die fanden wir in diesem Moment nicht so spannend...
Der gelungene Chasing-Tag wird von einem typischen Chaser-Checkin im Hotel gekrönt.
Nämlich Checkin bei Wolkenbruch...
30.08.20, Rückreise
Skulpturen am Wegrand:
Die Unwetter der letzten Tage haben in den Alpen scheinbar jedes Rinsaal zum reisenden Strom werden lassen.
Und schon war die Tour vorbei.
Italien ist (auf jeden Fall um diese Zeit im Jahr) recht teuer, laut, hektisch, und viel zu überfüllt. Selbst in Süditalien, wo man kaum mal ein ausländisches Nummernschild sieht, war alles voll. Quasi aus jeder Seitenstraße kommt immer ein Auto. Und zwar nicht vorsichtig und langsam, sondern herausgeschossen...
Zudem ist Süditalien um diese Jahreszeit verdammt heiß. Dazu ist es dort auch sehr vermüllt und in Küstennähe noch voller. Dort runter zieht es uns so schnell nicht mehr hin. Der Norden hat uns da besser gefallen.
Corona-Maßnahmen waren alltäglich. Allerdings scheint das dem öffentlichen Leben keinen Abbruch zu tun. Wie schon erwähnt, alles überfüllt und auch Busse z.B. voll ausgenutzt. Restaurants genau so. Also so ein wirtschaftlichen Einbruch wie in Deutschland sollte es in Italien nicht gegeben haben. Auf der anderen Seite wundert es uns fast, dass die Infektionszahlen in Italien nur so wenig steigen bei den eng gepackten Menschenmassen.
Insgesamt eine sehr schöne und interessante Reise mit tollem Gewitterfinale.