21.02.25, Anreise / Reboot

Tromsø: Schadensaufnahme und Organisation

Noch ist unklar, ob und wie es weitergeht. Wir verbleiben in Tromsø und analysieren die Lage...

Die verbeulten Rippen des Missgeschicks gestern helfen sich mit der Zeit hoffentlich selbst... Damit dass nicht nochmal passiert, gab es ein Upgrade für die Schuhe... dank Wolframcarbid-Spitzen kann man damit eine Bobbahn aufwärts joggen:

Die Kamera hatte sich beim Sturz quasi in den Weg geworfen und dabei wurde das Z-Bajonett aus der Kamera gerissen. Das heilt wohl nicht so einfach, aber eine Ersatzkamera ist noch da. Als dringendste Herausforderung verbleibt die fehlende Mobilität.

Man könnte 1) z.B. auf eine Hurtigruten-Rundreise umplanen.

Bleibt man dagegen beim Mietwagen, wären 2) private Mietwagen-Netzwerke eine Option. Oder 3) mit dem Bus 7 Stunden nach Alta - am dortigen Flughafen sind noch Mietwagen verfügbar. Letztlich finden wir hinter Tor 2 eine brauchbare Option und wenn alles klappt, geht die Reise morgen doch noch los. Das ist ja besonders spannend diesmal...

Diese Korrekturmaßnahmen fordern natürlich ihren Tribut an der Reisekasse - aber wenigstens geht die Reise weiter...